Das beste Prinzip für den Hausbau ist, ihn als wirklichen und greifbaren Teil der Altersvorsorge zu betrachten. Danach lockt ein Fertighaus mit einer so schnellen Bauzeit, so gutem Energiestandard. Danach kostet es oft weniger als ein Massivhaus.
Diese Kostenfelder gibt es beim Hausbau
Zu dem Kosten von Haus gehören das Haus oder noch die Materialien zu dem Innenausbau, so die Wände, die Decken und das Dach. Also alles kommt dazu, was Sie brauchen, um diese aufzustellen und alles, was in die Wände und die Decken eingebaut wird, wie Leitungen und Kabel.
Baunebenkosten sind alle bauvorbereitenden Kosten von der Genehmigung des Hausbaus über die Erdarbeiten bis zu der Bodenplatte oder dem Keller. Allerdings fallen auch alle Kosten in dem Hausumfeld wie Carport oder Garage.
In das Kosten von Grundstück fällt der Baugrund. Danach kommen alle Kosten dazu, die mit der Erschließung durch die Gemeinde oder Stadt verbunden sind.
Das kostet das Fertighaus an sich
Beim Fertighaus sind alle Wände, Teile und Decken des Daches bereits vormontiert. Je nach Anbieter sind der Außenputz oder noch die inneren Wandbeläge bereits angebracht oder das Haus wird an der Baustelle gewöhnlich ausgebaut.
Bei der Hausmontage werden die Teile durch einen Baukran zusammengesetzt oder noch miteinander verbunden. In der Regel ist das Fertighaus in ein bis zwei Tagen voll montiert.
Wenn Sie sich für ein Fertigteilhaus entscheiden möchten, wird Ihnen vor dem Verkäufer ein Preis für das Grundhaus gegeben. Allerdings werden alle Sonderwünsche dazuaddiert. Danach gibt der Vertreter des Herstellers Ihnen einen Katalog, im Sie sehen, was noch wie viel kostet.
Darüber hinaus bestimmen Sie bei der Bemusterung, ob Sie mit dem Standard einverstanden sind. Und dann wollen Sie sich einen Aufpreis bezahlen. Allerdings gibt es noch beispielsweise sind bei den meisten Firmen Laminatböden in dem Grundpreis enthalten, wenn Sie Fliesen oder Parkett wollen, danach bezahlen Sie noch dann pro Quadratmeter den Aufpreis.